Parkraumbewirtschaftung in Berlin braucht höhere Gebühren
Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) fordert höhere Gebühren für das Anwohnerparken in Berlin, da die aktuellen Gebühren nicht die Kosten decken.
In die Debatte über die Parkraumbewirtschaftung in Berlin hat sich nun auch Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) eingeschaltet.
Anwohnerparken müsse deutlich teurer werden, sagte die CDU-Politikerin am Montag im rbb24 Inforadio.
Die jährlichen Gebühren von derzeit 10,20 Euro deckten nicht einmal die Kosten für die Ausstellung des Anwohnerparkscheins. Wie stark die Gebühren erhöht werden müssten, sagte allerdings Bonde nicht.